Am 21.12. wird der Pilgertag gefeiert. Die glückliche Landung
der Pilgerväter wird mit einem Gericht gefeiert, in dem sich damals
neuen unbekannten Zutaten wiederfinden, die der ersten Generation der
späteren Amerikaner das Leben gerettet haben.
Bunt und schrill wird Christmas oder lässig X-Mas gefeiert. Das
X steht für den ersten Buchstaben des griechischen Wortes für
Christus.
In der Nacht vom 24. auf den 25.12 kommt Santa Claus in seinem Schlitten,
der von seinen Rentieren Dasher, Dancer, Prancer, Vixen, Donder, Blitzen,
Cupid, Comet und Rudolph gezogen wird. Er kommt durch den Kamin ins
Haus. Auf diesem Weg gelangt er zu seinem Ziel: den "Christmas-stockings",
langen Strümpfen, die die Familie am Kamin aufgehängt hat
und in die er seine Gaben füllt. Zum Aufwärmen von der kalten
Winternacht hat man ihm eine Tasse warme Milch und einige Zuckerstücke
für seine Rentiere bereitgestellt.
Die meisten Vorgärten sind auf das hellste und grellste mit elektrischen
Weihnachtskerzen und Schmuck beleuchtet und verhangen.
Im Süden der USA feiert man mit extra lautem Feuerwerk. Dieser
Brauch stammt noch aus der Zeit der ersten Siedler, die auf diese Weise
den weit entfernten "Nachbarn" ihre Weihnachtsgrüße
übermittelten. Gleichzeitig sollten durch den Lärm böse
Geister vertrieben werden.
Weihnachtsessen ist in der Regel ein Truthahn.